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Abschluss der Samstags-Winter-Eklektik

Am vergangenen Wochenende wurde auch die Samstags-Eklektik abgeschlossen. Bei strahlendem Sonnenschein und ohne Winterregeln ging ein relativ kleines Feld auf die letzte Runde.
Leider konnten nicht alle Herren teilnehmen, da die echten Cracks just an diesem Wochenende den Ryder-Cup gegen die Spieler aus Anholt austrugen. Wie wir inzwischen wissen, ging
der Ryder-Cup souverän an den LGC und damit ist natürlich entschuldigt, dass nicht alle der spielstärksten Herren am Start waren.

Ergebnistechnisch machte das allerdings keinen großen Unterschied, dafür waren die Leistungen des Siegers des Eisbären-Cups, Thomas Ruhnke, und auch der beiden Platzierten
einfach zu gut! Thomas Ruhnke gewann mit 88 Brutto, was auf einem 18-Loch-Platz einer 66 entspräche, mit 3 Schlägen vor Thomas Kemper, der wiederum 3 Schläge vor
Mirko Scholten ins Ziel kam! Damit ist der aktuelle Clubmeister auch der Sieger der prestigeträchtigen Eklektik-Winterserie!

In der Nettowertung setzte sich Dirk Zehrtisch mit 64 Nettopunkten vor dem zweitplatzierten Andre de Bruyn durch. Auf dieses Ziel hat Dirk schon einige Zeit hingearbeitet!

Bei den Damen ging es während der gesamten Spielserie zwischen den beiden Siegerinnen hin und her. Letztendlich konnte Ulla van Sinderen den neuen Pokal der Polarfüchsin
als Brutto-Siegerin der Damen gewinnen. Mit 110 Brutto-Schlägen (entspricht einer 82 auf einem 18-Loch-Platz) konnte sie ihrer schärfsten Konkurrentin Sabine van Dornick 2 Schläge
abnehmen. Die wiederum konnte sich die Nettowertung mit 82 Punkten knapp mit 2 Punkten Vorsprung vor der Polarfüchsin sichern.

Die dritte teilnehmende Gruppe setzte sich aus Spielern und Spielerinnen unserer Rabbit-Gruppe zusammen. Von den 15 teilnehmenden Rabbits stammt mehr
als ein Viertel aus dem Buttgereit-Clan! Diesen Namen wird man sich merken müssen, denn diese Jungs werden nicht lange bei den Rabbits bleiben und dann bei den Herren
angreifen! Gewinner des Schneehasen wurde mit 104 Bruttoschlägen Leon Buttgereit (entspricht einer 78 auf einem 18-Loch-Platz) und nur weil es den Doppelpreis-Ausschluss gibt,
konnte sein Vater Werner Buttgereit sich über den Preis des Netto-Siegers mit immerhin 57 Netto freuen.
Bei einer guten Suppe, geistigen Getränken und mit feinsinnigen Gesprächen wurde die Winter-Eklektik zünftig beendet!

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