Par 4
Herren: 325 m
Damen: 283 m
Stroke: 3

Direkt hinter den Abschlägen verläuft quer über die Bahn ein Wassergraben, der in ein Wasserhindernis auf der linken Seite der Bahn mündet. Im weiteren Verlauf ist die Bahn auf beiden Seiten von Bäumen umgeben, so dass der Ball beim gespielten Slice oder Hook zwischen den Bäumen zu landen droht. Zusätzliche Schwierigkeit sind die Ausgrenzen, die rechts und links sowie hinter dem Green verlaufen. Ein Bunker bewacht auf der rechten Seite das Green.

Die Longhitter sollten beim Abschlag ein kürzeres Holz nehmen. Da eine Verengung nach etwa 200 m erfolgt, bringt nur ein ganz präziser Drive einen kleinen Vorteil. Der zweite Schlag aufs Green sollte eventuell mit einem Eisen länger ausgeführt werden, da die Fluglänge wegen des erhöhten Greens kürzer ausfällt.

Par 5
Herren: 463 m
Damen: 416 m
Stroke: 5

Eine weite breite Bahn von beiden Seiten mit Wald umgeben, in dem auch die Ausgrenzen verlaufen. Auf der rechten Seite des Fairways befindet sich in der Landehöhe des zweiten Schlags ein Fairwaybunker. Das Green wird links von einem Bunker bewacht.

Achtung: Kurz hinter dem Damenabschlag überquert die Bahn ein Fußgängerweg, der von "Nichtgolfern" genutzt werden darf.

Ein Drive je länger desto besser. Der zweite Schlag hat dann die Chance hinter dem Fairwaybunker auf der rechten Seite zu landen. Die rechte Fairwayposition ist wichtig für den dritten Schlag zum Green, um nicht den linken Greenbunker überbrücken zu müssen.

Par 3
Herren: 119 m
Damen: 107 m
Stroke: 17

Eine kurze von allen Seiten mit Bäumen umgebene Bahn. Rechts, links und hinter dem Green verläuft die Ausgrenze. Das Green wird frontal, rechts und links von Bunkern bewacht.

Beim Anspielen des Greens ist der Wind oberhalb der Baumgrenze zu beachten.

Par 4
Herren: 356 m
Damen: 322 m
Stroke: 1

Ein Dogleg nach links beidseitig umgeben vom Wald, der gleichzeitig die Ausgrenze markiert. Das Green wird von zwei Bunkern bewacht.

Der erste Schlag sollte nicht mehr als 220 m betragen, da ansonsten die Gefahr besteht, vom Abschlag aus betrachtet, rechts hinten im Wald zu landen. Der Drive muss sehr präzis bzw. mit einem leichten Draw ausfallen, um nicht rechts oder links im Wald im Aus zu landen. Es besteht die Gefahr, dass der zweite Schlag in der Regel zu kurz ist, da die Hanglage täuscht.

Par 4
Herren: 296 m
Damen: 261 m
Stroke: 7

Ein Dogleg nach rechts beidseits vom Wald und Ausgrenzen umgeben. Vor dem Green befindet sich ein breit angelegtes Wasserhindernis.

Die Longhitter sollten ein kleines Holz oder Eisen für den Abschlag benutzen. Für den zweiten Schlag muss man die kurz hinter dem Green verlaufende Ausgrenze beachten.

Par 3
Herren: 170 m
Damen: 139 m
Stroke: 13

Ein längeres Par 3 mit einem großen Wasserhindernis auf der rechten Seite vor dem sich zwei Bunker befinden. Links ist die Bahn von der im Wald verlaufenden Ausgrenze umgeben. Ebenso links ist noch ein Greenbunker angelegt.

Hier ist zu beachten, dass stets ein stärkerer Gegenwind weht, so dass fast immer der Schlag aufs Green zu kurz ausfällt. Lieber ein Eisen oder ein Holz länger nehmen, da das Green ansteigt und hinter dem Green genügend Platz vorhanden ist.

Par 4
Herren: 294 m
Damen: 242 m
Stroke: 11

Ein kurzes Par 4 umsäumt von großen Bunkern auf der linken Seite und einem weitläufigen Wasserhindernis auf der rechten Seite. Das Green wird frontal von mehreren Bunkern geschützt.

Ein kleines Holz oder langes Eisen für den Abschlag genügen, um mit dem zweiten Schlag das Green hoch anspielen zu können.

Par 3
Herren: 155 m
Damen: 128 m
Stroke: 15

Ein längeres Par 3 mit einem stark ondulierten Green. Das Wasserhindernis verläuft entlang der ganzen Bahn zur rechten Seite.

An diesem Loch sind gute Putter gefragt.

Par 5
Herren: 487 m
Damen: 399 m
Stroke: 4

Ein langes Par 5 mit Fairwaybunkern links und einem langen Fairwaybunker rechts. Das hoch angelegte Green liegt zwischen zwei Teichen und wird auch von Bunkern geschützt.

Auf dieser Bahn kann man nach Herzenslust zuschlagen. Gleiches gilt für den zweiten Schlag. Das Problem liegt bei der Annäherung zum Green. Aufgrund der beidseitig vorhandenen Wasserhindernisse und der oftmals bestehenden tückischen Westwinde kann das hohe Anspielen des Greens problematisch werden.

Par 3
Herren: 147 m
Damen: 117 m
Stroke: 18

Kurzes Par 3 mit einem hoch angelegten stark ondulierten Green, welches auf der rechten Seite vom Bunker bewacht wird.

Das Green muss hoch angespielt werden. Man sollte wegen des Greenbunkers und des oft bestehenden Gegenwindes nicht zu kurz bleiben.

Par 4
Herren: 361 m
Damen: 296 m
Stroke: 6

Ein längeres Par 4 mit einem Dogleg nach rechts und großflächigen Bunkern auf beiden Seiten der Bahn, die sich in der Drivelänge befinden. Das hoch angelegte Green wird beidseitig von Bunkern bewacht.

Ein längerer Drive sollte im rechten Bereich des Fairways anvisiert werden, um die links liegenden Bunker bzw. eine Hanglage für den zweiten Schlag zu vermeiden. Für den zweiten Schlag gilt auch hier besser einen Schläger länger zu nehmen.

Par 4
Herren: 256 m
Damen: 213 m
Stroke: 16

Kurzes Par 4 mit einem frontalen großflächigen Wasserhindernis und vielen Bunkern auf beiden Seiten der Bahn. Auf der linken Seite der Bahn und hinter dem Green verläuft die Ausgrenze. Das Green ist frontal von einem Bunker geschützt.

Mutige Longhitter können hier das Green vom Tee angreifen. Zu bedenken ist dabei, dass direkt hinter dem Green eine Ausgrenze verläuft. Die Shorthitter legen besser vor (vors Wasser). Für den Rest bleibt der zweite Schlag das Problem.

Par 4
Herren: 281 m
Damen: 234 m
Stroke: 14

Ein kürzeres Par 4 mit großen Wasserhindernissen beidseits der Bahn und einem großflächigen Fairwaybunker auf der rechten Seite. Das Green liegt hinter dem linken Wasserhindernis und wird frontal von zwei Bunkern bewacht.

Wie beim Loch 13 gilt auch hier: Mutige Longhitter können das Green angreifen. Klassisch wird jedoch mit einem Eisen vorgelegt, um mit dem zweiten Schlag die Chance auf ein Birdie zu erspielen.

Par 5
Herren: 512 m
Damen: 420 m
Stroke: 10

Langes und breites Par 5 Loch. Auf Drivehöhe befinden sich links und rechts zwei Fairwaybunker. Das Green wird frontal von zwei Bunkern bewacht. Links entlang der Bahn verläuft im Wald die Ausgrenze.

Wie auf der echten Autobahn gibt man auch hier Vollgas. Das Green hat seine Tücken.

Par 3
Herren: 193 m
Damen: 171 m
Stroke: 12

Hier durchquert man erneut das Waldgebiet. Ein langes Par 3 mit einem Zweistufengreen. Das Green wird frontal, links und rechts von Bunkern bewacht. Auf beiden Seiten der Bahn und hinter dem Green verläuft die Ausgrenze.

Man sollte das Green links anspielen, da - soweit man das Green nicht carry erreicht - der Ball über die schmalle Schneise aufs Green rollen kann.

Par 5
Herren: 479 m
Damen: 423 m
Stroke: 2

Für viele Spieler das schwerste Loch auf der Anlage. Rechts und links sind Ausgrenzen. Auf Drivehöhe steht rechts eine Baumgruppe und links breitet sich ein großes Wasserhindernis aus. Auf der Höhe des zweiten Schlags steht rechts auf der Bahn ein großer Baum und links ist ein Bunker platziert. Das Green wird von allen Seiten von Bunkern bewacht.

Mutige Longhitter brauchen einen langen und präzisen Drive, um durch die Schneise das sich öffnende Fairway zu erreichen. Sicherheitsbedachte nehmen ein Eisen, um den Ball vor der Baumgruppe und dem Wasser zu platzieren. Ein langer zweiter Schlag sollte nicht allzu weit links vom auf der rechten Seite stehenden Baum angehalten werden, damit das Green mit dem dritten Schlag angegriffen werden kann.

Par 4
Herren: 319 m
Damen: 282 m
Stroke: 8

Von dem auf der Anhöhe platzierten Herrenabschlag bekommt man einen phantastischen Blick über die ganze Bahn und auf das links hinter dem 18. Green stehende Clubhaus. Auf der rechten Seite der Bahn verläuft im Wald die Ausgrenze. Links und rechts sind auf der Drivehöhe die Bunker angelegt. Das Green wird auf der linken Seite von einem Wasserhindernis bewacht. Ein Bunker umgibt rechts und hinten das Green.

Achtung: Die Fußgänger dürfen hier die Bahn überqueren.

Unser klassisches Longestdrive Loch, wobei der Ball auf der rechten Seite des Fairways landen sollte, um das Green optimal anspielen zu können.